Robert Zulj ist technisch stark und physisch präsent. Durch seine Größe kann er Duelle in der Luft für sich entscheiden, ist aber auch am Boden ein Spieler, der durch Spielübersicht und Zweikampfstärke auffällt.
Sebastian Schindzielorz bei der Verpflichtung von Robert Zulj
2. Bundesliga
Saison 2020/2021 - Teil 1
- 0
Einsätze
- 0x
Startelf
- 0
Einsatzminuten
- 8
Tore
- 16
Torschüsse
- 3
Torvorlagen
- 2
Gelbe Karten
Gelb-Rote Karten
- 0
Rote Karten
2. Bundesliga
Saison 2020/2021 - Teil 2
- 0%
Zweikampfquote
- 0%
Passquote
- 567
Pässe
- 463
angekommene Pässe
Sach ma', Robert!

Wer war dein Kindheitsheld?
Ronaldinho.
Fallrückzieher oder Volley?
Fallrückzieher.
Ein Tor oder zwei Vorlagen?
Zwei Vorlagen.
Dauerläufe oder Kraftraum?
Kraftraum.
Football oder Basketball?
Basketball.
Sommer oder Winter?
Sommer.
Fleisch oder Tofu?
Fleisch.
Wandern oder Skifahren?
Skifahren.
Buch oder Zeitschrift?
Buch.
Bisherige Vereine
VfL Bochum 1848 | seit 01/2020 |
TSG 1899 Hoffenheim | 2017-2020 |
1.FC Union Berlin | 2018/19 |
SpVgg Greuther Fürth | 2014-2017 |
RB Salzburg | 01/2014 - 07/2014 |
SV Ried | 2010-2014 |
Fußballakademie Linz | 2006-2010 |
FC Wels | 1999-2006 |
Erfolge
Aufstieg in die Bundesliga | 2019 |
Österreichischer Meister | 2014 |
Österreichischer Cup-Sieger | 2014 & 2011 |
Blick auf: Robert Zulj
Biografie Robert Žulj
Der VfL Bochum 1848 und Spieler aus der Alpenrepublik Österreich, das hat schon häufiger gepasst. Christian Fuchs, Michael Gregoritsch oder Lukas Hinterseer – und nun versucht sich Robert Žulj daran, diese Tradition aufrecht zu erhalten. Hat der gebürtige Welser mit kroatischen Wurzeln die Kugel am Fuß, kann es schon mal künstlerisch zugehen wie bei Mozarts besten Stücken. Ausgebildet in der Heimat beim SC Wels überzeugte Žulj von 2006 bis 2010 auch als Kooperationsspieler der Fußballakademie Linz und rückte als Torschützenkönig der U19-Liga schnell in den Fokus des SV Ried. Für die zweite Mannschaft als Perspektivspieler verpflichtet, setzte Žulj aber rasch auch in der Bundesliga seine Duftmarke und bereitete bei seinem Debüt gegen RB Salzburg als 18-Jähriger gleich mal den Treffer zum 2:2-Endstand vor – am Ende der Saison stand zudem der Pokalsieg mit dem SV Ried. Dreieinhalb Jahre später wurde es Zeit für den nächsten Schritt beim Aushängeschild des österreichischen Fußballs, bei RB wurde Žulj trotz einiger Einsatzzeiten nicht so recht glücklich und wechselte zur Saison 2014/15 zur SpVgg. Greuther Fürth, wo es deutlich besser lief und Žulj in die Bundesliga zur TSG 1899 Hoffenheim wechselte. Über eine Leihe zum 1.FC Union Berlin, mit dem er den Aufstieg schaffte, schloss er sich in der Winterpause 2019/20 dem VfL Bochum 1848 an – und würde dieses Kunststück nur allzu gern wiederholen. Auch sein jüngerer Bruder Peter ist übrigens als Fußballprofi unterwegs und steht derzeit beim belgischen Spitzenteam RSC Anderlecht unter Vertrag.