Wir freuen uns, dass es nun wieder losgeht und Manuel Riemann nicht nur in den kommenden Wochen, sondern auch in der nächsten Saison das VfL-Trikot tragen wird.
Sebastian Schindzielorz, VfL-Geschäftsführer Sport, zur Vertragsverlängerung
2. Bundesliga
Saison 2020/2021 - Teil 1
- 0
Einsätze
- 0x
Startelf
- 0
Einsatzminuten
- 0
Paraden
- 0
Gehaltene Elfmeter
- 0
Spiele zu Null
- 1
Gelbe Karten
Gelb-Rote Karten
- 0
Rote Karten
2. Bundesliga
Saison 2020/2021 - Teil 2
- 0%
Zweikampfquote
- 0%
Passquote
- 922
Pässe
- 644
angekommene Pässe
Biografie Manuel Riemann
Deutschlandweite Bekanntheit erlangte Manuel Riemann bereits im jungen Alter von 18 Jahren, als er 2007 mit dem damaligen Regionalligisten SV Wacker Burghausen im Elfmeterschießen zwei Versuche des großen FC Bayern München parierte und diesen mit einem eigenen verwandelten Elfmeter beinahe aus dem DFB-Pokal kegelte. Seine Jugend verbrachte er zuvor nahe der Heimat beim TSV Ampfing und dem TSV 1860 Rosenheim. Über die Stationen VfL Osnabrück und SV Sandhausen landete Riemann schließlich 2015 beim VfL Bochum 1848, wo er Anfang Oktober 2020 seinen Vertrag bis 2023 verlängert hat. Überhaupt ist unser Schnapper ein echter Elfmeterkiller, der in seiner Karriere rund ein Drittel aller Strafstöße gegen sich abwehren konnte - rein auf Liga zwei bezogen ist Riemanns Quote sogar noch höher. In Zahlen bedeutet dies bis zur Saison 2020/21: 15 von 41 Strafstößen im Unterhaus gegen ihn fanden nicht das Ziel, für den VfL waren es gar zehn verschossene Elfer bei 28 Anläufen. Das Fußballergen liegt dabei in der Familie: Bereits Vater Hans Humpa lief als Verteidiger sieben Mal für den TSV 1860 München in der Premierensaison der Bundesliga 1963/64 auf, sein jüngerer Bruder und Mittelfeldakteur Alexander spielte lange in der 3. Liga und war auch im Unterhaus sowie Österreichs höchster Spielklasse aktiv. Ein Probetraining beim VfL führte jedoch nicht zu einer Verpflichtung.